Freitag, 12. Oktober 2012

Meine Arbeit in der ACJ Bogotá

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Den CVJM gibt es weltweit. Hier in Kolumbien nennt er sich Assosiación Christiana de Jóvenes (ACJ).

Hier in Bogotá gibt es vorallem in dem Landschaftlich eher schlechter zugänglichen Bereich nach außenhin extrem arme Randgebiete, in denen die Familien täglich schauen müssen um genügend Geld für ihre täglichen Bedürfnisse aufzubringen.

Damit die Kinder nicht den ganzen Tag auf der Staße leben müssen und ohne soziale Kontakte aufwachsen gibt es von der ACJ sogenannte “Hogares”, zu denen die Kinder vor beziehungsweise nach der der Schule kommen dürfen. In Bogotá ist es nämlich so, dass Vormittags die hälfte der Kinder Schulunterricht hat, die andere Hälfte Nachmittags.Dort bekommen sie dann ein Mittagsessen, Unterstützung bei den Hausaufgaben und Nachhilfeunterricht, denn die Schule hier sind nicht sehr gut. Außerdem machen wir mit Ihnen viele Spiele und gehen raus und machen Sport.

Hier in der ACJ gibt es vieles nur nicht eines: Geld. Es kommen hier fast täglich Leute vorbei, um sich für ein Voluntariat zu bewerben und die Bereitschaft sich hier zu beteiligen ist sehr groß. Die CVJM München hat eine Partnerschaft gemeinsam mit der ACJ Bogotá und unterstützt vieles durch Geldspenden. Deswegen ruf ich auch nocheinmal dazu auf sich zu überlegen, ob man nicht die Arbeit in der ACJ unterstützen möchte. Dazu gibt es ein Spendenkonto:

Empfänger: AG der CVJM
KontoNr: 1210
BLZ: 520 604 10
Institut: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel
Betreff: “Christoph Dienlin oder ACJ Bogotá”

Den Betreff bitte genauso angeben, damit das Geld am richtigen Ende ankommt. Wer eine Spendenquittung will, als 2. Betreff seine Adresse angeben, dann geht es am einfachsten, sonst dauert es eventuell ein wenig länger.

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